Es gibt sicher kaum ein Ereignis im Leben, dass Menschen so sehr emotional berührt, wie der Tod eines nahestehenden Angehörigen oder Freundes. Es bringt Betroffene seelisch oft völlig durcheinander und verlangt ihnen gleichzeitig auch viel organisatorisches Geschick ab. Was muss nicht alles geschehen, vom würdigen angemessenen Abschied vom Verstorbenen, über die Benachrichtigung der Angehörigen und Ämter bis hin zu so profanen Dingen wie die Meldung an den Vermieter und die Versicherung. Damit alles Notwendige bei aller Trauer und allem Gefühlschaos möglichst reibungslos über die Bühne geht, gibt es die Institution Bestattungsinstitut, wie zum Beispiel Bestattung EX-YU GmbH.
Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden Bestattungsinstitute, obwohl natürlich zu allen Zeiten Menschen gestorben sind und zu Grabe gebracht wurden. Am Ablauf der Bestattungen waren früher mehrere Berufsgruppen beteiligt, so zum Beispiel die Leichenwäscher, die Sargtischler, die Leichenbitter, die Totengräber, die Gärtner und die Pfarrer.
Das Bestattungsinstitut als Dienstleistungsunternehmen ist heute eine sehr wichtige Institution. In der BRD gibt es mehr als 5.000 dieser Unternehmen, der größte Teil ist im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V.organisiert. Seit 2003 ist Bestatter bzw. Fachkraft für Bestattungen sogar ein Lehrberuf. Allerdings ist so eine Lehre nicht zwingende Voraussetzung für die Berufsausübung. Jeder mit entsprechenden Gewerbeschein kann ein Bestattungsinstitut leiten und seine Dienste anbieten.
Der Aufgabenbereich umfasst ein großes Spektrum. Das beginnt damit, dass die Verstorbenen an ihrem Sterbeort, zum Beispiel von zu Hause oder vom Krankenhaus abgeholt und ins Beerdigungsinstitut überführt werden. Aber auch die Todesopfer von Verkehrsunfällen und Gewaltverbrechen, die Wasserleichen und Selbstmörder werden von
ihnen geborgen. Zur weiteren Tätigkeit gehört es, die Verstorbenen in ihren Sarg zu betten, angemessen herzurichten, sofern möglich zu waschen und einzukleiden und schließlich zum Friedhof bzw. die Leichenhalle zu bringen. Außerdem gehört die gesamte Ausgestaltung der Trauerfeier dazu von der Auswahl von Sarg oder Urne, der Musik, des Blumenschmuckes, der Redezeremonien, der Auslegung von Kondolenzbüchern bis zur Grablegung bzw. Einäscherung. Darüber hinaus kümmern sich die Bestatter um die Vorbereitung und Verschließung der Grabstätte, um den Grabstein, um alle behördlichen Notwendigkeiten, die im Zusammenhang mit dem Todesfall anstehen. Mittlerweile gehören auch See- und Luftbestattungen, Baumbestattungen in sogenannten Friedwäldern zu den Aufgaben von Bestattern. Ein guter einfühlsamer Vertreter dieses Dienstleistungsgewerbes ist für die Angehörigen eine sehr große Hilfe und oft ist das Bestattungsinstitut nach einem Todesfall sogar der erste und wichtigste Ansprechpartner. Es gibt aber auch Fälle, in denen Verstorbene überhaupt keine Angehörigen haben und niemand dafür zuständig ist, sich um die Beerdigung zu kümmern. Dann werden sie von Amts wegen bestattet und auch um diese von der Gemeinde oder Stadt angeordnete und bezahlte Bestattungen führt das Bestattungsinstitut in möglichst würdiger Form durch.
Teilen27 Juni 2019
Hallo und willkommen auf meinem Blog. Ich möchte das Thema Beerdigungsinstitute auffassen und auf meinem Blog darüber berichten. Der Tod eines Menschen ist immer eine schmerzliche und intime Angelegenheit. Hier ist es wichtig, dass man das richtige Beerdigungsinstitut findet. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt rund um das Thema Beerdigungsinstitute und möchte diese mit Euch teilen. Sicher werdet Ihr beeindruckt sein, wie positiv meine Erfahrungen sind. Lasst uns gemeinsam die Erfahrungen austauschen. Ein einfühlsames Beerdigungsinstitut ist sehr positiv, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat und sich hier gut aufgehoben fühlt. Ich widme meinen Blog dem Thema "Beerdigungsinstitute" und möchte Euch einladen, dass wir uns austauschen. Du willst mehr erfahren über Bestattungen und Bestattungsinstitute? schau dich auf meinem Blog um, hier erfährst du mehr dazu.